Die Tafel
Täglich fallen im Einzel- und Großhandel, in Supermärkten, Hotels und auf Wochenmärkten Nahrungsmittel an, die nicht verkauft oder verwendet werden können. Wir sammeln diese Lebensmittel ein und geben sie in der Tafel Eberswalde für einen symbolischen Beitrag an Bedürftige weiter. Das Angebot wird wöchentlich von bis zu 200 Einzelpersonen und Familien genutzt. Damit verschaffen wir unseren Kunden einen bescheidenen finanziellen Spielraum, um ihren Alltag ein bisschen einfacher bestreiten zu können.
Die Tafel richtet sich an alle bedürftigen Menschen. Als Nachweis der Bedürftigkeit dient der Bezug staatlicher Leistungen. Staatliche Leistungen können z.B. Grundsicherung für Arbeitssuchende („Hartz IV“), Sozialleistungen oder Wohngeld sein. Eine individuelle Prüfung der Bedürftigkeit nach Vorlage entsprechender Einkommensnachweise ist möglich.
Unter allen angebotenen Waren besteht freie Wahl. Es handelt sich bei allen Waren um Spenden. Art und Umfang des Angebots kann daher variieren. Gegebenenfalls gibt es Mengenbeschränkungen.
Wir berechnen einen geringfügigen Betrag. Hiervon begleichen wir unter anderem Strom- und Wasserrechnungen, sowie Reparaturarbeiten usw.
Ein Besuch der Tafel ist einmal die Woche möglich.
Nein, es ist keine Voranmeldung notwendig.
Eisenbahnstr. 84
16225 Eberswalde
Montag – Freitag 11:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 14:00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass sich die Öffnungszeiten je nach Wareneingang verschieben können.
Gehunfähige oder kranke Personen, die die Tafel nicht selbst besuchen können, können bevollmächtigte Personen Lebensmittel abholen lassen. Ein Lieferservice ist bei Nachweis der Bedürftigkeit möglich. Bitte wenden Sie sich an:
steffi.wienke@brotundhoffnung.de oder (03334) 20 59 90